Hagerodt: Radwegeausbau an der B 248 forcieren
Seit Jahren setze er sich wie die beteiligten Städte und Gemeinden sowie Ortsräte und der ADFC für die Fortführung des von Northeim über Langenholtensen bis Wiebrechtshausen fertigen Radweges in das „Alte Amt“ ein. Planfeststellungs-verfahren seinen durchgeführt. Nun müsse vor den Engpässen beim Autobahnausbau zügig die Radwegefertigstellung passieren. „Zu Todesfällen von Verkehrsteilnehmern, insbesondere Radfahrern, auf vom Umleitungsverkehr hoch brisanten und stark befahrenen Gefällstrecken darf es nicht erst kommen. Niemand wird diese Verantwortung tragen wollen. Deshalb muss nach vielen Diskussionen zum Radwegebau in den Kreistags- und Gemeindegremien jetzt endlich gehandelt werden“, fordert Hagerodt. Die CDU fordert ein konstruktives Zusammenwirken der zuständigen Behörden. Modellhaft könnte seiner Meinung nach die unbürokratische Zusammenarbeit beim Radwegebau an der B 241 aus Richtung Moringen kurz vor Lutterhausen sein, wo der Landkreis Northeim mit der an sich zuständigen Straßenbauverwaltung eine effiziente und effektive sowie rasche Lösung verwirklichte. „Auch für die touristische Erschließung des Römerschlachtfeldes am Harzhorn hat der Radwegeausbau an der B 248 erhebliche Bedeutung. Schließlich ist die Fortführung bis in den nördlichen Nachbarkreis bereits in der Planung“, unterstützt Hagerodt seine Forderung, die auch in der letzten Sitzung des Ortsrates Imbshausen nochmals mit Nachdruck erhoben wurde.