Gemeinsam mit unserem Bundestagsabgeordneten Dr. Roy Kühne und dem Jugendrotkreuz Einbeck wollten wir mit dieser Aktion darauf aufmerksam machen, dass Menschen, die einen Herzstillstand erleiden, auf sofortige Hilfe angewiesen sind. Für diese Menschen zählt jede Sekunde.
Reanimation ist einfach aber viele wissen nicht wie es geht oder trauen sich nicht.
Im Rahmen des Projektes "100 pro Reanimation" hat Dr. Kühne bereits einige Schulen in Northeim, Osterode und Goslar besucht.
Jetzt haben wir, bzw. die Mitglieder des Jugendrotkreuz Einbeck unter der sachkundigen Leitung von Kreisleiter Jan Störmer, die Übung der Herz-Druck-Massage auf dem Marktplatz angeboten und die Menschen dazu motiviert es einfach mal zu tun.
Ein großes Dankeschön allen, die mitgemacht haben und besonders an Jan Störmer und dem Team vom JRK Einbeck.