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Konkret, so die Fraktion in einer Mitteilung, sei man mit der Bürgermeisterin in Gesprächen, um ein Test- und auch Impfzentrum nach Einbeck zu holen. Auch müssen Öffnungs-Optionen, wie sie unter anderem in Tübingen erfolgreich umgesetzt worden sind, unter der Maßgabe von mehr Testen und mehr Impfen auch für Einbeck machbar sein. „Es hilft nicht, auf Brüssel, Berlin oder Hannover zu schimpfen. Wir müssen auch selber aktiv werden. Ein Signal kann von der Ratssitzung kommende Woche ausgehen“, ist CDU-Fraktionsvorsitzender Dirk Ebrecht überzeugt.
So könne sich der Rat sich in einer gemeinsamen Entschließung dafür aussprechen, mehr Impfkapazitäten zusätzlich nach Einbeck zu verlagern. Parallel dazu sollte es möglich werden, dass Restaurants und Geschäfte bei Vorliegen eines negativen COVID-Tests diese Kunden und Gäste auch vor Ort wieder bedienen und bewirten dürfen.
Ein lokaler Öffnungsweg muss nach Überzeugung der CDU-Ratsfraktion politisch initiiert werden, muss dann mit Behörden, Arztpraxen, Unternehmen und Ehrenamtlichen abgestimmt und rasch in die Realität umgesetzt werden. Nach wie vor gelte die Sicherheit als oberstes Gebot. Daran hielten sich die allermeisten Bürger in vorbildlicher Weise. Dennoch dürfe man auch lokalpolitisch nicht weiter nur zugucken. Man werde, so die CDU-Fraktion, diesen Weg konsequent einschlagen und ein entsprechendes Vorgehen bis zur Ratssitzung am Mittwoch mit den anderen Fraktionen absprechen.
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