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Selbstverständlich sei in Politik und Verwaltung sorgsam abgewogen worden, ob das Projekt „in die Landschaft passe“ und ob Beeinträchtigungen in anderer Hinsicht zu sehen seien. Aber auch ein Gutachten kommt zu dem Schluss, dass die Politik mit ihrer Entscheidung, dem Projekt grünes Licht zu geben, absolut richtig liege. Zudem sei das Projekt seit Monaten in öffentlichen Sitzungen beraten und über alle Fraktions- und Parteigrenzen hinweg unterstützt worden.
Man werde sich der weiteren Entwicklung Einbecks und dem Fortschritt keinesfalls verschließen – im Gegenteil. Man müsse froh sein, dass mehrere neue Unternehmen in Einbeck investieren und neue Arbeitsplätze schaffen.
Offenbar wird derzeit von einigen versucht, Ängste vor Veränderungen zu schüren und nebenbei den Eindruck zu erwecken, als würden solche Entwicklungsprojekte „am Bürger vorbei“ diskutiert und beschlossen. Der Stadtrat ist die demokratisch legitimierte Vertretung der Bürger. Als solcher hat der Rat agiert, diskutiert, abgewogen und beschlossen. Wenn nun einige, die zudem nicht offen in Erscheinung träten, versuchten, Ängste zu schüren, so sei das weder besonders mutig, noch redlich. „Um es ganz deutlich zu sagen: die große Mehrheit der Bürger sowie Verwaltung und Politik sind von der Notwendigkeit von Entwicklung für Einbeck, Investitionen und neuen Arbeitsplätzen fest überzeugt. Deswegen wird das Poser-Projekt einstimmig unterstützt. Wir lassen uns kein fadenscheiniges Theater aufzwingen und die Einbecker Bürger lassen sich nicht zum Wutbürger machen, die gegen alles sind“, positioniert sich die Mehrheitsgruppe in einer Erklärung sehr deutlich für das Projekt.
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