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Hinzu komme, dass das Rathaus bereits für die heutige Verwaltung zu groß sei. Das Gebäude habe sehr hohe Unterhaltungskosten, schiebe einen Investitionsstau vor sich her und sei energetisch lange nicht auf dem neuesten Stand. Die Kontaminierungssituation des Bodens, bislang von der GfE als Ausschlusskriterium gesehen, sei angesichts steigender Werte weiterhin ungeklärt. Offenbar, so die CDU-Fraktion, seien GfE und Bürgerliste Kreiensen an dieser Stelle umgefallen und verfolgen eher einen Schlingerkurs. Angesichts des großen finanziellen Volumens bei diesem Vorhaben und der Bindung über Jahrzehnte bedeute die Thematik aus Sicht der CDU-Fraktion durchaus eine strategische Weichenstellung für die Stadt. Das könne nicht „so nebenbei“ geschehen. „Wir fordern eine umfassende Information an die Bürgerinnen und Bürger und nötigenfalls auch ein direktes Mitspracherecht bei dem Thema Neues Rathaus“, unterstreicht die CDU-Fraktion ihre Auffassung in ihrer Stellungnahme. Ein Thema von dieser Tragweite erfordere eine hohe Transparenz und auch Einbindung der Bürger, so die CDU.
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