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Und diese Maßnahmen sind längst überfällig. Die Diskussion um die Grundschulstandorte ist dabei lediglich ein Beispiel. Natürlich sind solche Entscheidungen politisch nicht einfach, aber sie sind unumgänglich. Und wer dann meint, man dürfe bisherige Vorstellungen nicht weiterentwickeln oder auf den klaren Elterwillen eingehen oder müsse alles vor einer Sitzung bereits schriftlich fixiert haben, der hat den Ernst der Lage nicht erkannt oder will diesen nicht erkennen. Die Art der Berichterstattung ist in meinen Augen fragwürdig und nicht neutral.
Von daher ist es sehr anzuerkennen, dass auch Eltern und Lehrer - und zum Teil auch die Opposition - dem Vorschlag der Mehrheitsgruppe zugestimmt haben. Eigentlich hätte der Schritt größer sein müssen, aber letztlich bedeutet Politik und vor allem bei Veränderungen das Vertretbare und Mögliche zu erreichen.
Das Beispiel Grundschulen zeigt, dass wir insgesamt einen umfassenden Ansatz brauchen, um zu planen, wo Einbeck 2020 stehen wird und wie wir gemeinsam diesen Weg gehen. Hier sollte die Rathausspitze endlich mal wach und aktiv werden und alle an einen großen Tisch holen. Mit tagespolitischem Geplänkel und reaktivem Vorgehen zu wechselnden Themen werden wir den anstehenden Anforderungen nicht gerecht.
Dirk Ebrecht
Stroit
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